Der Abfluss gluckert

In einem Haushalt kommt es tagtäglich zu einer Menge verschiedener Geräusche. Der Staubsauger brummt, der Wasserkocher zischt, der Schnellkochtopf pfeift, die Waschmaschine rotiert, eine Tür fällt in das Schloss (wenn auch nur sanft), die Schlüssel am Schlüsselbund klirren, das Fenster knackt leise beim Öffnen, irgendwo rauscht das Wasser und der Abfluss gluckert.

Für jeden sind dies alles und noch vieles mehr ganz gewöhnliche Geräusche. Dabei werden bestimmte Sachen oftmals sehr leichtsinnig einfach so hingenommen. Dies trifft zum Beispiel auf den Abfluss, der gluckert zu. Schließlich ist es alles andere als unwichtig, wenn der Abfluss gluckert und er sollte schnellstmöglich beseitigt werden. Warum das so ist und auch die Ursachen dafür, dass ein Abfluss gluckert, können Sie mit dem folgenden Text in Erfahrung bringen.

 

Wie entsteht es, dass der Abfluss gluckert?

Zuerst einmal sollte es, wenn ein Abfluss gluckert, nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Hinter dem Geräusch befindet sich ein Problem mit der Abflussleitung, zum Beispiel eine Verstopfung. Diese macht sich oftmals durch Rückstau von dem Wasser bemerkbar. Allerdings ist es nicht immer so. Schließlich sind in einigen Fällen die Leitungen nicht komplett zu. Hierbei sickert das Wasser an einigen Punkten durch. Somit kommt es zu gluckernden Geräuschen an den jeweiligen verstopften Stellen, welches auch ein Entlüftungsgeräusch darstellt. Die Luft, welche sich in den Rohren aufhält, steigt dabei hinauf in das Waschbecken. Auf genau diese Art und Weise kommt es zur Entstehung dieser Geräusche und dass der Abfluss gluckert.

 

Abflussgluckern: Was dagegen unternehmen? Wie vorbeugen?

Wenn der Abfluss gluckert, so darf diese Tatsache nicht ignoriert werden. Bekanntlich deutet das auf ein Problem bezüglich der Abflussleitung hin. Also sollte, wenn der Abfluss gluckert, der Fachmann aus Stuttgart informiert werden. Er repariert das Rohr, bevor es noch mehr zu Schaden kommt. Natürlich stellt der Profi anschließend eine entsprechende Rechnung für seine erledigten Tätigkeiten aus. Wer dies umgehen will, sollte von vornherein versuchen, die Wahrscheinlichkeit von einem Abfluss, welcher gluckert, so gering wie nur möglich zu halten. Mit einigen Vorbeugemaßnahmen ist dies machbar. So kann etwa die 1-2-malige Anwendung im Jahr von einer Saugglocke verhindern, dass ein Abfluss gluckert. Diese wiederum wird hierbei direkt auf den Abfluss gesetzt. Es kommt Wasser in das Spülbecken, bis es etwa 15 cm gefüllt ist. Hiernach erfolgt ein kräftiges Pumpen mit der Saugglocke. Dabei werden Ablagerungen gelöst. Aber auch mit einer Anwendung von einer Backpulver-Essig-Kombination kann verhindert werden, dass ein Abfluss gluckert. Bei dieser Variante werden 1-2 Päckchen Backpulver in den Abfluss hineingegeben. Mit einer halben Tasse Essig wird nachgespült. Es beginnt zu brodeln. Ablagerungen werden gelöst. Anschließend sollte mit heißem Wasser hinterhergespült werden. Um zu vermeiden, dass ein Abfluss gluckert, gibt es noch zahlreiche andere Möglichkeiten. Aber was ist, wenn keine von ihnen angewandt und das Gluckern einfach ignoriert wird?

 

Die Folgen bei Ignoranz:

Wenn der Abfluss gluckert, so kann dies einige Folgen mit sich bringen. So ist wegen ihm zum Beispiel eine Überlastung von der jeweiligen Wasserleitung möglich. Dies wiederum kann zu einem Auslaufen führen. In einem solchen kann ein Abfluss, welcher gluckert, insbesondere bei mehrstöckigen Wohngebäuden in Stuttgart zu schwerwiegenden Problemen führen. Immerhin ist es möglich, dass das Auslaufen in einem anderen Haushalt stattfindet, als von dem, wo die eigentliche Verstopfung ausgeht. Aber unabhängig davon, ob im eigenem oder in einem fremden Haushalt: Kommt es zu einem solchen Vorfall, sind Instandsetzungsarbeiten notwendig. Dabei wiederum spielt auch die Versicherung eine wichtige Rolle, welche für eventuelle Erstattungen erst einmal alles aufnehmen muss. Wie man sieht, sollte es nicht auf die leichte Schulter genommen werden, wenn der Abfluss gluckert.